Kinderprogramm am Baiuvarenhaus: Siehe Programm.
Von den ersten Überlegungen in Richtung Baiuvarenhaus bis zu den ersten faktischen Schritten vergehen drei Jahre. Das Baiuvarenhaus soll im Erholungspark errichtet werden und zwar auf dem gemeindlichen Grundstück, unter dem sich ein großes Regenrückhaltebecken befindet. Die Genehmigung durch die Gemeinde zieht sich in die Länge; das Wasserwirtschaftsamt sieht Probleme. Der Verein nützt die Wartezeit und unternimmt eine Exkursion zu den oberschwäbischen Museumsdörfern und vereinbart Kooperationen:
Baubeginn: das Fundament wird ausgehoben und betoniert; die Zimmerer-Schüler der BS I Traunstein errichten den Ständerbau.
30.11. interne Hebefeier; das Baiuvarenhaus steht nun in seiner Rohform (Ständerbau), Arbeit am Bau, Schindel-Arbeiten auf dem Dach
Wandflecht-Arbeiten; Vorbereitung des Einweihungsfestes; Lehmverputz-Arbeiten
offizielles Einweihungsfest mit Sponsoren und Prominenz
Der Lehm-Boden wird eingebracht; mit Zaun-Arbeiten wird begonnen.
Die Lehmboden- und Zaun-Arbeiten werden fortgesetzt; Vereinsmitglieder sind im Einsatz; Tom Hinterreiter zimmert Tische und Bänke.
Waginger Erlebnistage: Das Baiuvarenhaus präsentiert sich mit allerlei Aktionen und einem farbenprächtigen Fest im Erholungspark.
das Baiuvarenhaus ist nun Schauplatz
Museumspädagogische und experimentalarchäologische Aktionen finden bis jetzt mangels Personal kaum statt.
In jüngster Zeit taucht ein Problem auf: Junge Leute halten sich abends und nachts am Baiuvarenhaus auf und hinterlassen ihren Abfall.